Hofladen Doll
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Geschichte

Im Jahre 1968 erbaut, diente unser Hof bis 2011 auschließlich der Milchwirtschaft und Rinderzucht der Rasse Fleckvieh. Aufgrund der gespannten Lage am Milchmarkt haben wir uns entschlossen, die Milchwirtschaft 2011 aufzugeben und unseren Betrieb auf Weideochsenmast umzustellen. Die Liebe zur heimischen Rinderrasse Fleckvieh blieb natürlich bestehen.

Mit viel Liebe und Idealismus werden unsere „Ochsen mit Familienanschluß“ aufgezogen und von uns persönlich in eine kleine Metzgerei am Starnberger See gefahren, wo sie absolut stressfrei und ohne „Schlachthof-Gefühl“ geschlachtet werden. Nach der Schlachtung reift das Fleisch trocken in Hälften 3 Wochen lang am Haken, um eine Spitzenqualität und mürbes, saftiges Fleisch zu erhalten. Denn der Respekt vor dem Tier sollte nicht bei der Schlachtung und Verarbeitung enden. Nach drei Wochen Reifezeit werden die Teile sorgfältig zerlegt und in küchenfertige Stücke portioniert und vakuumiert. Dann kommt das Fleisch ansprechend und gereift zurück in unsere Theke, wo sich die Kunden ihr gewünschtes Fleisch mit freundlicher Beratung aussuchen können.